Hawkner und Umgebung
Das Schloss Hawkner
Auf einem Hügel kann man sie schon weit inder Ferne erkennen, die sagenumwobene Schule, aus deren Toren welche der legendärsten Zauberer und Hexen der Geschichte kamen.
Der Hügel wiederum ist umgeben von Mischwäldern, einem Dorf und einem See, zu denen wir später kommen.
Innen sieht das Schloss gemütlicher aus, als es von außen den Anschein hat und jeder einzelnde Raum scheint ein eigenes Kunstwerk für sich zu sein.
Der Schlosshof
... ist nachts mit vielen Fackeln ausgeleuchtet.
Das Foyer
Unterkünfte befinden. Nachdem man vom Schlosshof in das Gebäude hineingelangt ist, erblickt man einen riesigen Eingangsbereich mit einer großen geschwungenen Treppe, die sich entzweispaltet.
Nachdem man vom Schlosshof in das Gebäude hineingelangt ist, erblickt man einen riesigen Eingangsbereich mit einer großen geschwungenen Treppe, die sich entzweispaltet.
Die eine, die rechte geht in Richtung des Schülerbereiches und die linke in den Lehrer-Ruhe-Bereich, wo sich deren
Die eine, die rechte geht in Richtung des Schülerbereiches und die linke in den Lehrer-Ruhe-Bereich, wo sich deren Unterkünfte befinden.
Links unterhalb der Treppe zum Lehrer-Bereich, befindet sich die große Tür zur großen Halle.
Rechts unterhalb der Treppe zum Schüler-Bereich befindet sich eine kleine verriegelte Tür, wohinter eine Wendeltreppe ist, die zu den Kerkern führt. Weiter rechts befindet sich ein großer Bogen, wohinter ein Gang ist, der zu den Unterrichtsräumen führt.
Die Große Halle
Hier treffen sich alle Leute, die auf Hawkner leben, zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, sowie zu Festen und Veranstaltungen. Die Fenster sind mit buntem Glas ausgestattet und erzählen in Form von Bildern die Gründergeschichte, von Hawkner, von Hawkner, der Hexe und ihren Freunden. Der Saal hat auch eine Tanzfläche. Sie trennt die vier Haustische von dem Lehrertisch, der unterhalb des riesigen in Stein gemeißelten Hawknerwappens steht,
So mancher Tollpatsch rutschte schon auf dem glattem Mamorboden der Tanzfläche aus, in deren Mitte ein sechszackiger Stern (Hexagramm) eingearbeitet ist. Die sechs Zacken symbolisieren die sechs Magier, die einst zu der Gründung von Hawkner beigetragen haben.
Vielleicht rutschten die Leute nicht ohne Grund auf dem Mamor aus, denn der Legende nach haben dort die Gründer ihre größten rituellen Zauber vollbracht.
Der Lehrer-Ruhe-Bereich
... ist unzugänglich für jeden Schüler, da hier die Lehrer ihre Freizeit verbringen und nach dem ereignisreichem Unterricht sie ihre Ruhe benötigen. Nur im Notfall ist es den Schülern erlaubt, den Lehrer-Ruhe-Bereich zu betreten.
Dieser Bereich zieht sich über zwei Gänge, die sich jeweils in zwei Stockwerke aufteilen. Das untere Stockwerk ist der düstere Teil dieses Bereichs, mit schweren Wandbehängen und wenig Licht ausgestattet. Niemand reist sich so wirklich darum, im unteren Stockwerk des Lehrerbereichs zu wohnen, weil da wiederum die Rede von einem Fluch ist.
Prof. Drudenfuß, Prof. Nocturne und Prof. Mamba sind die einzigen, die im unteren Teil wohnen.
Der Schülerbereich
... beträgt mehr, als die Hälfte des ganzen Schlosses, denn man kann den Schülern ja nicht jeden Raum auf Hawkner vorenthalten.
Gemeinschaftsräume
Dann such mal schön! ;-)
Die Kerker
Seit vielen Jahrzehnten schon, sind die Kerker so gut wie unbegehbar. Gemunkelt wird, dass dort unten ein Monster haust, welches alles kurz und klein zerhackt und zertrümmert. So manches Geheimnis ist da unten somit verloren gegangen. Natürlich ist die verbarrikadierte Tür im Foyer nicht der einzige Zugang zu den Kerkern, aber alle bekannten Zugänge wurden ebenfalls sicher verschlossen.
Unterrichtsräume
Seit 1782 sind die Unterrichtsräume alle streng gegliedert auf einem einzigen Gang wiederzufinden. Verschiedene Symbole an den Türen deuten an, welcher Unterrichtsraum für welchen Unterricht gedacht ist.
Der Flugunterricht wird draußen auf dem Schlosshof abgehalten.
Der Astronomieunterricht wird auf einem Turm abgehalten, dessen Treppe am Ende des Unterrichtsflures zu erreichen ist.
Für Verteidigung gegen die dunklen Künste gibt es einen weiteren Raum, einen Duellierraum, der durch den eigentlichen Unterrichtsraum zu erreichen ist.
Es gibt einen großen Hörsaal, wo die Schüler - meistens die der siebten Klasse - aber nur bei besonderen Ereignissen unterrichtet werden. Zum Beispiel, wenn ein Dozent aus außenstehenden Betrieben einen Vortrag hält.
Der Krankenflügel
Unfälle gibts überall auf Hawkner und Duelle, die böse ins Auge gehen, sind nicht unbedingt selten. Und welcher Schüler weiß schon mit schwarzen Flüchen umzugehen?
Es gibt einen Ort, wo alle landen, denen etwas von dem hier geschehen ist. Der Krankenflügel ist im dritten Stock des Hawknerschlosses innerhalb des Schülerbereiches zu erreichen, direkt über dem Lehrer-Ruhe-Bereich, wenn man es so will. Zwölf Betten gibt es, mit weißer Bettwäsche, die auf jedem Teil ein aufgesticktes Hawknerwappen innehat.
Die Falknerei/Eulerei
Falken sind auf Hawkner keine Seltenheit, da Matthias Condor selbst einst welche züchtete und sich diese Tradition bis heute an dieser Schule fortgesetzt hat. Wenn Schüler es wollen, lernen sie mit diesen Tieren umzugehen, da es immernoch ein anderes Verhältnis, als zu den weisen Eulen ist, die speziell für Postwege ausgebildet wurden (Sollte man sie in einem artgerechtem Laden gekauft haben).
In einem - im Grundriss - viereckigen Turm sind die Eulen und Falken streng getrennt, aber es kann auch mal vorkommen, dass sich Eulen und Falken verirren. Die Aufgabe des Falkners auf Hawkner ist es, sie zu pflegen und sie wieder an die Plätze zu bringen, wo sie hingehören.
Die Falknerei ist über den Schlosshof hin zu erreichen.
Die Bibliothek
Wenn man im ersten Stock des Schülerbereiches den Gang stur gerade aus geht, bis zum Ende einer Gabelung und dann nach links geht, scheint dort eine sich nach unten neigende Sackgasse zu sein. Ein Portrait von Guinevere, der Gemahlin des König Artus und Geliebten von dessen Königskämpen Lancelot hängt dort und verbirgt "Hawkners Allerheiligstes". Wenn es etwas gibt, worauf Hawkner stolz sein kann, dann ist es seine Bibliothek, deren Wände selbst auf den ersten Blick aus Büchern zu bestehen scheinen. Wenn man jedoch genau hinsieht, erkennt man gerade noch so eben die Regale.
Das Pokalzimmer
Wenn man im ersten Stock des Schülerbereichs den Gang entlanggeht und den zweiten Gang rechts entlanggeht, gelangt man an eine große Tür, hinter der sich das Pokalzimmer befindet. Hier sind alle Auszeichnungen der Schüler von Hawkner aufgestellt, sowie eine Liste, an welches Haus welches Jahr der Hauspokal ging.
Ein großes breites Fenster, ähnlich wie in der großen Halle mit buntem Glas ausgestattet, stellt einen großen Pokal dar, der von den vier Wappen der Hawknerhäuser umgeben ist. Da das Fenster direkt nach Osten gerichtet ist, ist der Sonnenaufgang in diesem Zimmer besonders schön anzusehen, da die vielen Auszeichnungen und Pokale das Licht reflektieren.
Der Friedhof
Ohja, es gibt einen Friedhof auf Hawkner. Naja, gewissermaßen ist es der Friedhof der Familie Hawkner, der sich hinterm Schloss befindet. Außerhalb des Schlosshofes führt ein schmaler Kiesweg um das Schloss herum, zu einer kleinen mit Moos bewachsenen Treppe, die zu einer künstlichen Grasplattform führt. Dort ist der Friedhof. Eine Familiengruft ist für die direkten Nachfahren der Familie Hawkner errichtet worden. Über dem gut versiegelten Eingang breitet ein großer, steinerner Falke seine Flügel aus. Nur die Familienmitglieder selbst können die Gruft betreten. Daher sind die anderen Verstorbenen, die, die nur in die Familie eingeheiratet haben, außerhalb der Gruft bestattet worden. Es gibt allerdings Gerüchte, dass es innerhalb des Kerkers einen Geheimgang in die Gruft gibt.
Der See von Hawkner
Am Fuße des Hügels von Hawkner ist ein großer See. Schülern wird davon abgeraten, ihm zu nahe zu treten, da ein böser Geist am Grunde des Sees wohnt. Den Erstklässlern ist es ganz verboten, dorthinzugehen und die größeren Schüler haben dafür zu sorgen, dass sie auch dort entlanggehen, wo sie sollen. Den Erstklässlern wird außerdem erzählt, dass am Grunde des Sees ein gefährlicher Kelpie haust, mit dem es jemand aus dem ersten Jahrgang nicht aufnehmen kann.
Die Umgebung des Sees ist ein deutlicher Unterschied zu den restlichen Ländereien. Es scheint so, als würde dort immer ein richtiges Nieselwetter herrschen und schwerer Nebel hängt über dem Gewässer. Im See lebt nichts mehr, kein Fisch und kein Tier. In sicherer Entfernung vom Ufer des Sees liegt ein größerer Findling. Und in ihm steckt ein altes, rostiges Schwert, mit reichlich viel Moos überzogen, als sei es ein Teil des Steins geworden. Eine alte Inschrift, in Runen, ist auf dem Findling eingemeißelt. Diese alten Runen können nur die wirklichen Runenexperten, wie zum Beispiel Prof. Drudenfuß entziffern. Der Legende nach soll dieses Schwert den Bann, der den bösen Geist im See eingesperrt hält, besiegeln. Und nur mit der Hilfe des Schwertes könnte der Geist wieder befreit werden. Die Namen des Schwertes und des Geistes sind Excalibur und Vivianne, die Dame vom See.
Der Hawknerwald
... ist, zugegebenermaßen harmloser als der berühmte verbotene Wald von Hogwarts. Dennoch sollten die Schüler alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, sollten sie ihn betreten. Für die ersten zwei Jahrgänge ist er tabu, zumal dort ein Waldweg existiert, der sie direkt ins Dörfchen führt.
Es ist oft die Rede von zwielichtigen Gestalten, die im Hawknerwald ein Zuhause gefunden haben, nachdem sie die Schule abgebrochen hatten. Hexen und Zauberer, die in Verbannung leben und im Wald Schutz vor dem Ministerium haben. Dementsprechend ist das Leben für diese Gestalten sehr abgeschieden. Manchmal halten diese verbannten Hexen und Zauberer dort ihre Treffen ab, zur Walpurgisnacht und warten auf ihre Gelegenheit, ihre Ehre wiederherzustellen.
In den Fächern Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe jedoch machen die Lehrer oft eine Ausnahme und nehmen selbst die jüngeren Jahrgänge auf einen Ausflug mit, wobei sie die Lichtung der walpurgischen Treffen wie zufällig umgehen. Da die Schüler dort unter Aufsicht sind, kann ihnen nicht viel passieren. Solche Ausflüge sind sehr lehrreich für die Schüler, da im Wald eine große Vielzahl von Zauberkräutern existiert. Leider werden die magischen Tiere im Hawknerwald immer seltener.
Das Dorf "Am Falkenberg"
Dieses Dorf beinhaltet nicht nur die kleine Einkaufspassage "Kreiselweg", sondern hier leben Muggel und Zauberer friedlich Tür an Tür. In der Geschichte des Dorfes tauchte Charis Hawkner einst auf und bat damals die Dorfbewohner um Hilfe beim Erbau des Schlosses. Es hatte einfach keinen Sinn, sich zu verstecken, da ein Erbau so hoch oben auf einem Berg bemerkt werden würde und lästige Muggelschutzzauber wollte sie nicht. Aber die Bewohner des Dorfes waren freundlich, tollerant und aufgeschlossen, etwas, was damals sehr selten war.
Heutzutage leben die Muggel in diesem Dorf nicht isoliert, wie man es zuerst angenommen hatte. Es gibt tatsächlich eine Eisenbahnstation, mit der die Leute jederzeit in eine Muggelstadt können. Hamburg, Berlin, Stuttgart und Frankfurt am Main sind von diesem Bahnsteig aus zu erreichen, es kommt ganz darauf an, welchen Zug man zu welcher Zeit nimmt. Sobald aber die Muggel aus "Am Falkenberg" nach außerhalb reisen, ist es ihnen unmöglich ein Wort über das Schloss, das Dorf und deren magische Bewohner, die es mittlerweile auch gibt, zu verlieren. Im Alter von zehn Jahren muss jeder Muggel (seit ungefähr 1760) einen magischen Schwur ablegen, dass er die magischen Vorkommnisse geheimhält.
Das Zaubereiministerium ist aber mittlerweile der Ansicht, dass Muggel nicht in die magische Welt gehören und dem Minister ist das Dorf "Am Falkenberg" ein Dorn im Auge.
Na gut, manche Muggel im Dorf hat schon mal der Neid gepackt, sobald der beste Freund das Schloss besuchen durfte, aber seit 1760 ist nichts Schlimmeres derart mehr vorgekommen, als dass es eine große Prügelei mitten auf dem Dorfweg gab. Hoffen wir, dass es so bleibt.
Der Kreiselweg
Störtebeckers Zauberstäbe
Dieser Laden gehört Glenn Störtebecker, der einst eine Lehre bei dem talentierten Zauberstabhersteller Ollivander absolviert hat. Allerdings trennten sich seine Wege von denen seines Mentors, als er begann eigene Materialien in Zauberstäbe einzubauen. Außer Phönixfeder-, Drachenherzfaser- und Einhornschwanzhaar-Zauberstäben, haben die Schüler die Möglichkeit Zauberstäbe mit Greifenfeder, Nixenhaupthaar und anderen speziellen Dingen zu bekommen.
Alles in allem ist der Zauberstabladen recht klein auf dem ersten Blick. Früher war dort drinnen ein Laden dessen Ladenbesitzer tatsächlich kleine schwarzmagische Produkte verkaufte, aber das ist schon fast ein halbes Jahrhundert her.
Brodelnde Kessel und andere Utensilien
Roderich Weißkrähe ist der Besitzer des "Brodelnden Kessels", wie er seinen Laden liebevoll nennt. Es stimmt schon, dass dieser Laden brodelt, denn hier gehen die bekanntesten Zaubertränkebrauer der Welt ein und aus. Herr Weißkrähes Laden ist eine Art Geheimtipp für die Welt der Brauer und Alchimisten. Der Laden selbst ist mittelmäßig groß und im ersten Raum gibt es mehrere Regale sauber in einer Reihe aufgestellt, wo man die verschiedensten Zutaten, fertig verpackt und verschnürt erwerben kann. Schräg daneben befindet sich die Ladentheke und die schnörkelig verzierte Wendeltreppe zum Lagerdachboden. Neben der Ladentheke befindet sich ein Türbogen, durch den man in den Raum mit Kesselsorten aller Art gelangt. Alte Sammlerstücke, die schon mehrere Jahrhunderte auf dem Buckel haben, sowie die ganz neuen Modelle mit speziellen Zaubererbannen belegt sind dort erhältlich, natürlich nur so lange man bezahlt. Manchmal verkauft Herr Weißkrähe aber auch gewisse Utensilien, die aus dem Rahmen seines Sortiments fallen und die im speziellen Angebot stehen.
Undines magische Umhänge
Eigentlich war dieser Laden mal eine edle Boutique, aber angesichts der Tatsache, dass hier auch Schüler, insbesondere Schülerinnen gerne einkaufen und diese keinesfalls sich edle Umhänge von ihrem mickrigen Taschengeld leisten können, verkauft dieser Laden auch Umhänge, die nicht in die höhere Preisklasse fallen. Der Laden ist steht´s hell ausgeleuchtet und die Umkleidekabinen sind mit schwarzem Licht ausgestattet. Die günstigen Umhänge, Spitzhüte und dazu passende Accesoires hängen rechts im Laden aus, während die teuren Umhänge der Marke "Undine" links hinter dem Schaufenster zu erspähen sind.
Eulalias Eulenshop
Eulalia, die legendäre, tierliebe Hexe kam im Krieg ums Leben, doch ihr Sohn Frederick und ihre Tochter Jenna führen den Laden weiter. Es ist eine große Tierhandlunge, wo mittlerweile alles erhältlich ist. Doch vor großen magischen Geschöpfen, die die Klassifizierung XXX und aufwärts innehaben, scheuen sich die Geschwister. Natürlich erhielt man in diesem Laden niemals einen Drachen oder eine Acromantula, aber bei der ehemaligen Besitzerin Eulalia wusste man nie, ob sie nicht doch illegalen Handel betrieb.
Susis Indian-Allaround-Shop
Mit angenehmen Räucherstäbchenduft und allmöglichen Geschenkeartikeln ausgestattet, wird man hier von der orientalisch-asiatischen Atmosphäre vollkommen eingenommen. Die anderen Zauberlädenbesitzer halten nicht viel von Susanne Chandrasur´s bunten Sortiment, da die meisten Dinge nicht unbedingt als magisch anzusehen sind. Das Schaufenster ist mit bunten Seidenvorhängen ausgestattet und darin ist ein großer Plätscherbrunnen mit einer großen Buddhastatue zu bewundern.
Frau Chandrasur selber ist eine wahrhaftige Fanatikerin des Landes Indien und reist jedes Jahr dorthin. Häufig faselt sie etwas von einer schlechten Aura, die den Laden erfüllt, wenn skeptische Kunden auftauchen und wenn das Geschäft mal schlecht läuft, versucht sie sich auf dem Tisch der Ladentheke mit der Hilfe einer Meditation zu beruhigen. Frau Chandrasur sehnt sich nach der Zeit, als Prof. Hawkner noch im Schloss als Direktorin arbeitete und erzählt jedem, der es wissen will, dass die alte Schulleiterin das Talent hatte jemanden auf seelischer Basis zu heilen. Kurz und gut verehrte sie die ehemalige Direktorin Hawkners, ob begründet oder nicht ist umstritten, denn manche halten Frau Chandrasur einfach nur für verrückt.
Spiegelladen Mirage/Surface
In diesem Laden dreht sich alles um magische Spiegel in den verschiedensten Arten und Formen, alte Sammlerstücke deren Geschichte bis in die Renaissance zurückzuverfolgen ist. Ein teurer Laden, aber es gibt auch Handspiegel oder Schminkspiegel mit kleiner magischer Wirkung, die vielleicht ein hübsches Geschenk für die feste Freundin wären ...
Morgan Mirage und Muriel Surface sind schon seit Jahren Geschäftspartner. Während Muriel die Kunden berät, ist es es an Morgan die Ware zu verwalten.
Leider haben die beiden aber keine ganz weiße Weste, denn es ist schon lange die Rede von einem illegalem geheimen Spiegelnetzwerk, was dem Flohnetzwerk tierische Konkurrenz machen soll. Das Spiegelnetzwerk ist die ideale Alternative für Ganoven, Diebe und Verbrecher, da es von niemandem kontrolliert wird. Bisher war der Verdacht, dass die beiden etwas mit dem illegalem Netzwerk zutun hatten nur halb bestätigt, da sie kleine interne Spiegelnetzwerke für alte, große Zaubereranwesen verkaufen. Diese kleinen Minispiegelnetzwerke sind immer dann nützlich, wenn das Haus des leidtragenden Zauberers viel zu groß ist und er schnell von einem Zimmer ins nächste will.
Magische Leseratte - Buchladen
Die Magische Leseratte ist eine Buchladenkette, deren Besitzer momentan der Vater von Hawkners Bibliothekar ist. Sein Name ist Philibert Federfrecht und ist höchstpersönlich manchmal der Verkäufer in der Magischen Leseratte vom Kreiselweg im Dorf "Am Falkenberg". Vorne im Laden findet man die aktuellen Ausgaben jeglicher, begehrter Bücher, aber ganz spezielle Sammler von Buchausgaben werden ganz weit hinten im Laden ihre Objekte der Begierde finden. Denn dort befindet sich der ganze Stolz der Familie Federfrecht. Unter den Schülern geht das Gerücht um, dass Prof. Rasengeier regelmäßig in diesem Teil des Ladens anzutreffen ist, um etwas für ihren privaten Buchbedarf zu erwerben.
An der Hawknerumgebung wird noch ein wenig gearbeitet, habt also ein bisschen Geduld mit mir.